Charles Camoin
Nature morte aux pommes et aux raisins
Beschreibung
Von 1905 bis 1910 lebt Charles Camoin abwechselnd in Paris und an der Mittelmeerküste, um sich dort vor allem auf die Landschaftsmalerei unter freiem Himmel zu konzentrieren. In Paris lernt er Henri Matisse kennen und schließt sich dort den Fauvisten an. Neben Landschaften und Porträts boten ihm auch Stillleben zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Dabei konnte er seine Farbtheorien und Techniken konzentriert erproben. Er verwendet die Farben nicht nur zur naturalistischen Wiedergabe der Objekte, sondern als zentrales Ausdrucksmittel, um eine bestimmte Atmosphäre und Emotion zu erzeugen.
Das Werk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis, das vom Archives Camoin erstellt wird, aufgenommen.
Das Werk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis, das vom Archives Camoin erstellt wird, aufgenommen.